Eine Bindung mit sich selbst eingehen?
Und warum Mäuse in ihrer natürlichen Umgebung nicht kokainabhängig gemacht werden können.
Das digitale Zeitalter hat vielen Männern einen leichten Zugang zu allem ermöglicht, was sie begehren. Auf den ersten Blick mag das gut erscheinen, aber in Wirklichkeit haben diese stark stimulierenden dopaminergen Aktivitäten schädliche Auswirkungen auf das Gehirn, insbesondere auf Dopamin. In diesem Video sprechen Jordan Peterson und Andrew Huberman, ein Neurowissenschaftler in Stanford, über die gefährlichen Auswirkungen von Masturbation und Pornos auf das Gehirn.
Durch Weisheit wird ein Haus gebauet und durch Verstand erhalten.